20 Jahre Strandbar Hermann
Strandbar Hermann Hermannpark, WienAn drei Abenden feiert die Strandbar Hermann den 20. Geburtstag mit einem tollen Konzertprogramm, u.a. mit Ankathie Koi, 5/8erl in Ehr’n, Low life rich kids und Austrofred.
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An drei Abenden feiert die Strandbar Hermann den 20. Geburtstag mit einem tollen Konzertprogramm, u.a. mit Ankathie Koi, 5/8erl in Ehr’n, Low life rich kids und Austrofred.
Henri Cartier-Bresson gilt als Meister des entscheidenden Augenblicks: Wenn Wissen, Intuition und Technik zusammenkommen, entstehen Bilder von zeitloser Kraft. Die Retrospektive Watch! Watch! Watch! zeigt 240 Werke und beleuchtet sein Schaffen von den 1930ern bis in die 1970er-Jahre.
Sehr viel Musik gibt es bei ICEBERG, eine Wiener Partyinstitution, die es bereits seit 1993 gibt. In drei Halle legen 9 DJs Musik der unterschiedlichen Genres auf und im Freigelände der Arena kann man wieder durchatmen und sich ein kühlendes Getränk besorgen.
Wenn es mal zu heiß und laut wird auf der Mahü, kann man in wenigen Gehminuten eine kleine Oase der Ruhe im sechsten Bezirk erreichen und etwas über Haydn in Erfahrung bringen. Von 13 bis 14 Uhr ist das Haydnhaus nicht geöffnet.
„The Dude“ (Jeff Bridges) will eigentlich nur in Ruhe bowlen, doch der Diebstahl seines Teppichs, der sein Wohnzimmer erst gemütlich gemacht hat, stürzt ihn in ein absurdes Chaos aus Nihilisten, Pornoproduzenten, Entführung und Verwechslungen. Ein Kiffer-Noir über Freundschaft, White Russians und Zen. Ein aberwitziges Werk der Cohen-Brüder aus der Reihe "Traummaschine Kino" des Österreichischen Filmmuseums.
Die Frühjahrsausstellung 2025 im Bank Austria Kunstforum Wien zeigt Werke von Anton Corbijn, der mit Fotografie, Film und Design die Popkultur seit den 1970ern geprägt hat. Im Fokus: ikonische Schwarz-Weiß-Porträts. Die Ausstellung läuft bis 29.6.2025
Der Dokumentarfilm One to One: John & Yoko von Kevin Macdonald beleuchtet 18 Monate im Leben von John Lennon und Yoko Ono in New York (1971–1972). Er zeigt Lennons Aktivismus, insbesondere das Benefizkonzert für Willowbrook, sowie Yoko Onos Suche nach ihrer Tochter. Seltene Aufnahmen und restaurierte Konzertmitschnitte bieten einen intimen Einblick in ihr Leben.
Ein literarischer Nachmittag im Zeichen Bodo Hells: Weggefährt*innen erinnern sich in Lesungen, Gesprächen und Klangbeiträgen an den vermissten Autor, Hirten und Grenzgänger. Texte, Pflanzen, Bibliotheken, Alpen und filmische Perspektiven fügen sich zu einem vielstimmigen Porträt.
Die Band The The um den Sänger Matt Johnson ist wie ein musikalisches Chamäleon – mal New Wave, mal Politpop, mal düstere Ballade. Mit Alben wie Soul Mining und Infected schrieb Johnson Musikgeschichte. Klanglich wandelbar, textlich treffsicher – und seit Jahrzehnten immer ein bisschen neben dem Mainstream.
Fear and Loathing in Las Vegas (Regie: Terry Gilliam, 1998) ist eine groteske Drogen-Odyssee durch die USA der 1970er. Der Journalist Raoul Duke und sein Anwalt Dr. Gonzo reisen nach Las Vegas – auf der Suche nach dem „American Dream“ und verlieren sich in Rausch, Paranoia und greller Absurdität.
Die Staatsoper wird im Juli erneut zur Kleinkunstbühne: Neben Stars wie Resetarits und Dorfer treten heuer auch vielversprechende Newcomerinnen wie Ina Jovanović und Michaela Obertscheider auf. Die Einnahmen fördern das Kabarett Niedermair.
Perfect Days von Wim Wenders ist eine Hommage an die Poesie des Alltags. In ruhigen Bildern begleitet der Film einen Toilettenreiniger (grandios dargestellt von Kôji Yakusho) durch Tokios Straßen – ein Leben voller Rituale, Stille und kleiner Freuden. Ein leiser Film über Würde, Einfachheit und innere Freiheit.